Angelika Stockmann,ursprünglich Cellistin und langjährige Cellopädagogin, arbeitet seit über 30 Jahren in ihrer Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie mit Musikern an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen.
Angelika Stockmann,
ursprünglich Cellistin und langjährige Cellopädagogin, arbeitet seit über 30 Jahren in ihrer Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie mit Musikern an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen.
Sie ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin und leitete 17 Jahre lang den Ausbildungslehrgang Dispokinesis, für den sie nun weiterhin als Dozentin tätig ist.
Die Arbeit mit Musikern mit Fokaler Dystonie sowie der erfolgreiche Umgang mit Lampenfieber und Bühnenangst bilden inzwischen die wichtigsten Schwerpunkte ihrer Arbeit.
Angelika Stockmann ist Lehrbeauftragte für Dispokinesis am Peter-Ostwald-Institut an der Hochschule für Musik in Köln und gibt regelmäßig Seminare an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Von 2003 bis 2006 war sie an der Hochschule für Musik und Tanz in Hamburg tätig, u.a. mit einer Vorlesung „Allgemeine Instrumentaldidaktik“. Seit vielen Jahren unterrichtet sie in der Weiterbildung >Musikphysiologie im künstlerischen Alltag< am Kurt Singer Institut in Berlin/Hannover im Bereich Körperarbeit und Üben am Instrument.
Im September 2022 erschien ihr Buch >Üben hilft eben doch!< beim Wissner Verlag.